Erfolgs­geschichte
seit mehr als 100 Jahren.

1913-1916

Maschinen-, Kisten- und Holzwarenfabrik M. Koffmahn nach Plänen des Otto-Wagner-Schülers Hubert Gessner

1922

Umwandlung in eine Aktiengesellschaft mit eigenen Sägewerken und 250 Mitarbeitern. Produziert wurde ein breites Spektrum an Erzeugnissen: Bahn- und Postkisten jeder Art, Küchenmöbel, Massenartikel aus Holz, Patentbeschläge usw.

1966

Übernahme durch die „Wiener
Stadtwerke – Städtische
Bestattung“ und Adaptierung für die Sargerzeugung

1994

Jubiläum „75 Jahre städtische Sargerzeugung“ und „25 Jahre Sargerzeugungsbetrieb Breitenfurter Straße“. Was Erzeugungskapazität und maschinelle Ausstattung betraf, zählte sie zu den größten und modernsten derartigen Betrieben Europas.

2013

Schließung des Standorts

2015-2021

Unter dem Namen F23, betrieben vom „Kulturverein IG F23“ und gefördert von der Stadt Wien, Schauplatz zahlreicher Kulturveranstaltungen, u.a. von Zirkusaufführungen, Theaterstücken, Kinderprogrammen.

2018

Übernahme durch SORAVIA nach Entscheidung einer Jury, bestehend aus Vertretern der Stadt Wien und des 23. Bezirks

2022-2024

Umbau nach Plänen der S.E.A. SHIBUKAWA EDER ARCHITECTS

2024

Geplante Wiedereröffnung als neues Grätzlzentrum in Atzgersdorf unter dem Namen Fabrik1230